Die Potsdamer Erklärung

Masseneinwanderung stoppen – jetzt!

Will Deutschland nicht im Chaos versinken, muss es eine Wende in der Migrationspolitik geben – und das sofort!

Die Masseneinwanderung ist das größte und folgenschwerste Problem für Deutschland und uns Deutsche. Seit 2015 sind mehr als zehn Millionen Ausländer nach Deutschland eingewandert. Trotzdem erreicht der Arbeitskräftemangel ein Allzeithoch. Die sozialen Bindungskräfte sind erkennbar erschöpft. Die Politik der offenen Grenzen hat immensen Schaden angerichtet:

durch die Überforderung der Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen bei durchschnittlichen Kosten von 3.500 Euro pro Monat für jeden Asylbewerber,

  • durch die Überbeanspruchung unserer Infrastruktur, insbesondere des Wohnungsmarktes, auf dem Deutsche zunehmend durch Migranten verdrängt werden,
  • durch die Alimentierung einer großen und immer weiter steigenden Zahl von Personen, die niemals einen Beitrag zu unseren Sozialversicherungen geleistet haben,
  • durch den Verfall der Unterrichtsqualität an den Schulen und dramatisch verschlechterte Bildungschancen unserer Kinder,
  • durch die Einführung von Migrantenquoten zu Lasten der Bestenauslese,
  • durch die weit überproportionale Gewaltkriminalität von Migranten,
  • durch eine zunehmende Isolation Deutschlands in Europa, wo andere Regierungen selbst bestimmen wollen, woher und wie viele Migranten in ihr Land kommen.

Die Politik der offenen Grenzen ist gescheitert. Soll Deutschland nicht im Chaos versinken, müssen wir eine Wende in der Migrationspolitik vollziehen – um 180 Grad und das sofort!

Hierzu sind kurzfristig drei Schritte erforderlich:

Festung Deutschland: Lückenlose Kontrolle der Grenzen und Zurückweisung aller illegalen Migranten an den deutschen Grenzen und nachfolgend an den EU-Außengrenzen. Asylanträge von Einreisenden aus sicheren Drittstaaten und/oder ohne gültige Ausweisdokumente sind abzuweisen.

  1. Remigration: Rückführung aller vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländer. Einsetzung von Remigrationsbeauftragten im Bund und in den Bundesländern, die auf allen Ebenen dafür sorgen, dass rechtskräftig getroffene Asylentscheidungen konsequent umgesetzt werden. Die Ausreise von freiwillig rückkehrwilligen Ausländern ist zu fördern.
  2. Anreize beseitigen: Abschaffung des individuell einklagbaren Rechtes auf Asyl. Absenkung der Sozialleistungen für Asylbewerber und ihre Umstellung auf Sachleistungen sowie deutlich strengere Anforderungen für den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft.
  3. Mittel- und langfristig muss sich Deutschland am japanischen Zuwanderungsmodell, das seit zwei Jahren zum Programm der Alternative für Deutschland gehört, orientieren. Japan zeigt, dass Volkswirtschaften bzw. Nationalstaaten in Zeiten der Globalisierung ökonomisch prosperieren können, ohne dass die Staatsvölker dieser Nationen infolge offener Grenzen und damit verbundener Massenzuwanderung ihre Identität verlieren. Dabei sind über die Asyl- und Flüchtlingspolitik hinaus folgende Maßnahmen zu ergreifen:

Entwicklungs- und Flüchtlingshilfe: Bereitstellung von Hilfen in angemessener Höhe für Unterbringung und Verpflegung von Flüchtlingen in Krisenregionen vor Ort. Entwicklungshilfe ist grundsätzlich an die Rücknahmebereitschaft illegaler Zuwanderer durch die jeweils begünstigten Staaten zu koppeln.

Heimkehrprogramm: Ein Heimkehrprogramm mit gesellschaftspolitischen und ökonomischen Anreizen, um die Millionen zumeist gut ausgebildeten Deutschen, die ihre Heimat verlassen haben, zurückzuholen.

Familienpolitik: Verstärkung steuerlicher Anreize für Familien, Schaffung von familiengerechtem Wohnraum, Stärkung der Akzeptanz der Elternzeit sowie Erhebung der Mehrkinderfamilie zum gesellschaftlichen Leitbild bei Sicherstellung der Wahlfreiheit zwischen Beruf und Familie.

Bedarfsgerechte Ausbildung: Zur Kompensation eines verknappten Arbeitskräfteangebots bedarf es einer weit besser auf die Bedarfe ausgerichteten beruflichen und akademischen Ausbildung. Das Ansehen beruflicher Ausbildung muss gehoben werden. Der Überakademisierung muss entgegengewirkt werden.

Identitätspolitik: „Das Wunder des Nationalstaates ist es, dass er eine gemeinsame Identität schafft, die Solidarität ermöglicht. Zu viel Einwanderung zerstört dieses Arrangement.“ (Paul Collier) Wirtschaftliche und kulturelle Blüte, Wohlstand und innere Sicherheit gibt es nicht durch, sondern nur ohne massenhafte Einwanderung. Die Verächtlichmachung unserer Kultur und Tradition muss beendet, die linke Ideologie des deutschen Selbsthasses muss überwunden werden. Ein vitales Selbstbewusstsein des deutschen Volkes und der wirtschaftliche Erfolg unseres Landes bedingen einander.

Potsdam, den 30. März 2023

Dr. Hans-Christoph Berndt (Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg)

Dr. Kristin Brinker (Vorsitzende der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus Berlin)

Björn Höcke (Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Thüringen)

Oliver Kirchner (Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt)

Nikolaus Kramer (Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern)

Ulrich Siegmund (Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt)

Jörg Urban (Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Sachsen)

Eine Klatsche vom Bundesverfassungsgericht

eine ordentliche Klatsche hat das Bundesverfassungsgericht den Parteien verpasst,
die sich selbst die „demokratischen Parteien“ nennen.

„Karlsruhe. Der Ausschluss der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung von der staatlichen Förderung hat die Partei 2019 in ihrem Recht auf Chancengleichheit verletzt. Das gab das Bundesverfassungsgericht am Mittwoch bekannt.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/karlsruhe-beanstandet-ausschluss-einer-afd-nahen-stiftung-von-der-f%C3%B6rderung/ar-AA17MzA0?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=3f9586beeb2e452ebe516d57c8d8499f

Es gibt immerhin doch noch so eine Ahnung von Rechtsstaat in unserem Land !
Das wurde auch Zeit. Schon der Versucht der sog. „Demokraten“, laufend an geltenden Richtlinien vorbeizuwirsteln, wenn es nur dem eigenen Machterhalt dient, ist schon schlimm, und wie oft haben wir das erlebt !

Wir helfen beim Wahlkampf in Berlin

wir hatten ja im letzten Herbst tatkräftige Unterstützung von den Freunden vom Kreisverband Berlin-Steglitz-Zehlendorf. Nun ist wieder Wahlkampf in Berlin, und wir vom Kreisverband Cuxhaven unterstützen natürlich unsere Freunde in Berlin.

Ich (Peter Würdig) war schon am Montag in Berlin (und am Dienstag auch), am Montag mit einem Beitrag bei der Demo am Rathaus Steglitz. Es war kühles und regnerisches Wetter (so ähnlich wie damals in Cuxhaven), immerhin so etwa 30 Leute hatten sich versammelt, und meine Ansprache ist dann doch sehr gut angekommen.
Hier noch ein Foto, das die Stimmung zeigt,
während einer der anderen bei der Ansprache war

Eine Gruppe ist am Freitag nach Berlin gereist, da konnte ich (Peter Würdig) nicht dabei sein, denn am Sonnabend war die Landesprogramm-Konferenz in Hannover. Hier nun kommt ein lebendiger Bericht aus Berlin, das sogar als Video ! https://afd-cuxhaven.de/neu/Berlin.mp4

Das Bürgergeld

Das sog. „Bürgergeld“ soll die Sozial-Leistungen, die jetzt unter dem Begriff „Hartz-4“ laufen, ablösen. Eine insgesamt fragwürdige Entwicklung. Noch stehen die Unions- Fraktionen im Bundesrat im Widerspruch, aber wie lange noch ?

Sollte das Bürgergeld so wie in der Tabelle wiedergegeben eingeführt werden, werden wir einen Asyltornado erleben, das ist die berechtigte Furcht, die auch unser Schatzmeister Walter Kopp so ausdrückt.

Einzelheiten dazu und weitere Erläuterungen bekommt man über diesen Link: https://afd-cuxhaven.de/neu/Buergergeld.pdf.

Presseerklärung zum Nobelpreis

zur Vergabe des diesjährigen Nobelpreises hat der Kreisverband Cuxhaven der AfD die folgende Presseerklärung herausgegeben:

Vorkämpfer für die Menschenrechte in Belarus, Russland und der Ukraine erhalten den Friedensnobelpreis 2022. Er geht an die russische Organisation Memorial mit Gründungsmitglied Irina Scherbakowa, die ukrainische Menschenrechtsorganisation Center for Civil Liberties und Ales Bialiatski aus Belarus. Der Kreisverband Cuxhaven der Alternative für Deutschland begrüßt die Entscheidung des Nobelkommitees, denn Menschenrechte, Demokratie und Pressefreiheit sind ein inneres Anliegen unserer Partei. Wir sind sehr froh, dass das Eintreten dieser so mutigen Menschen diesen Preis erhält, und das ist auch ein Ansporn an uns alle, für diese Werte einzutreten, wo immer sie gefährdet sind

Neustart im AfD-Kreisvorstand

Forderung nach bezahlbaren Wohnungen und Energiepreisen.

In Bad Bederkesa wurde kürzlich ein neuer AfD-Kreisvorstand gewählt. In einer Kampfabstimmung wurde der bisherige Vorstand abgewählt. Die neue Doppelspitze der Partei besteht aus zwei Vorsitzenden und fünf weiteren Vorstandsmitgliedern. Einer der beiden Vorsitzenden ist Dr. Olaf Kappelt, bisher Vorsitzender des AfD-Stadtverbandes Cuxhaven. Er teilt sich den Vorsitz zusammen mit dem Physiker Peter Würdig, der bereits von 2015 bis 2017 den Vorsitz im Kreisverband führte. „Neustart im AfD-Kreisvorstand“ weiterlesen

In der EU stimmt man für die Abschaffung des Verbrennungsmotors

Dazu gibt es eine Pressemitteilung unserer EU-Abgeordneten Sylvia Limmer:

Bei der Abstimmung vom 11. Mai 2022 hat sich der Umweltausschuss im EU-Parlament für die faktische Abschaffung des Verbrennungsmotors in den EU-Mitgliedstaaten entschieden. Dr. Sylvia Limmer, Mitglied im Bundesvorstand der Alternative für Deutschland und umweltpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich dazu wie folgt: „In der EU stimmt man für die Abschaffung des Verbrennungsmotors“ weiterlesen